Mittwoch, 31. März 2010

"Wo man reinsticht tut sich ein neues Arbeitsfeld auf..."



Wir haben endlich begonnen...richtig zu werken. Und haben was über den Multiplikatoreffekt gelernt: Je mehr Helferlein, desto schneller schabt sichs (gemeint sind: Türstöcke, Fensterstöcke, Bretter und was sonst noch so anfällt)

Manu hat ein neues Hobby, das Kitten von Holzrissen. Ergebnis beim nochmaligen Schleifen ist übrigens ein äh eher organischer Geruch der den Vergleich mit einem mittelgrossen Misthaufen nicht zu scheuen braucht. Was tut man nicht alles fürs Wohngefühl!

Trotzdem vermelden wir stolz, dass der erste Schub an Lackiermaterial bereits die Fabrikshallen Richtung Bestimmungszweck verlassen hat und die zweite Partie schon auf den finalen Anstrich wartet. Das heisst: Osterwoche ist Farbenwoche! Das Ausmalen naht.

Zur Einstimmung und Atmosphärenbildung nachstehend noch ein paar Visualisierungshilfen des Prenner-Klughofer´schen Chaos*

[* und damit sind noch nicht diverse Nachmieter/Wiener Wohnen-Troubles gemeint, die uns im Zuge der Vergabe unserer alten Behausungen plagen! Spenden für Wellnessurlaube (ab 1.6.) bitte per Mail an die Blogbetreiberin. Wir freuen uns!]

Das Wichtigste fürs Arbeiten: ESSEN!



Wenn die Küche schon/noch so furchtbar ist, kann man doch das Beste draus machen und eine Runde Doppeltiere spielen.



Achtung. Hier entsteht ein WC-Fenster.



Stylo-Abreibung sag ich nur!







Die Helfer beim Vogerltanz...



Schaukampf



Manus neues Hobby: Kitten.



Während der Lack trocknet gilt es, sich die Zeit zu vertreiben oder: Giftdämpfe inspirieren!

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